Du hast deine Geräte und Online-Zugänge sehr gut abgesichert? Wichtig ist aber auch dein persönliches Verhalten im digitalen Raum. Reduziere Betrugsrisiken, indem du wachsam bleibst und stets deinen gesunden Menschenverstand walten lässt.
Hier stellen wir dir die verbreitetsten Arten von Cyberkriminalität in Form von E-Mails und Kurznachrichten vor. Dabei handelt es sich um Versuche, dich zu betrügen und schliesslich unrechtmässig Geld von dir zu erhalten. Hole dir bei Unsicherheiten oder Verdacht auf einen Betrug Unterstützung.
Erhöhte Risiken bei mobilen Geräten
Viele Apps räumen sich umfassende Rechte ein. Ein Zugriff auf beispielsweise Standortdaten, Adressbuch oder den Telefonstatus ist nicht bei jeder App notwendig. Prüfe daher kritisch, ob die Zugriffsrechte zum Erfüllen der Funktionalität wirklich notwendig sind, und deaktiviere nach Möglichkeit alle nicht benötigten Rechte.
Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:
- Sei beim Surfen im Internet stets misstrauisch und überlege dir gut, wo und wem du deine persönlichen Informationen preisgibst.
- Finanzinstitute, Telekommunikations- und sonstige Dienstleistungsunternehmen fragen nie nach einem Passwort (weder per E-Mail noch per Telefon) und verlangen auf diese Weise auch keinen Passwortwechsel.
- Beachte bei der Verwendung von mobilen Geräten (Smartphones, Tablets) die gleichen Vorsichtsmassnahmen wie an deinem Computer zuhause.
- Hole bei Unsicherheiten oder Verdacht auf einen Angriff Unterstützung.
Im Video erfährst du von einem Geschädigten aus erster Hand, wir schnell man auf Betrugsmaschen hereinfallen kann und dass Skepsis immer angebracht ist.